Ein schnelles Reisealbum mit Project Life

Ich brauchte ein schnelles Album für die Bilder von einem Kurztrip nach London letztes Jahr und habe mir dafür das tolle Project Life Probierkit aus dem Shop geschnappt:

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Das ist eine super Zusammenstellung mit allem was man braucht, um schnell mit so einem Projekt wie hier bei mir (Urlaub etc.) starten zu können oder einfach mal „im Kleinen“ Project Life auszuprobieren. Und Geld spart man auch noch, den im Vergleich zum Einzelkauf ist das Kit 20% günstiger. Es besteht aus einem Album, einem Set Project Life Karten, Stickern und Die Cuts.

Die Ecken der ausgedruckten Fotos habe ich abgerundet – mit dem Project Life – Corner Rounder Punch – damit sie mit den Karten (deren Ecken ja auch alle abgerundet sind) ein einheitliches Bild abgeben.

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Zum schnelleren Arbeiten habe ich alle Karten, die für mich in Frage kamen + passende Die Cuts herausgesucht und diese dann in der Box verstaut. So war ich mobil und konnte zusammen mit den Fotos ganz einfach am Couchtisch arbeiten.

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Für den Titel habe ich diese Alphabetsticker benutzt: Crate – Maggie Holmes Styleboard – Thickers Foam Charcoal – das Wort London passte damit perfekt in die Aussparung auf der Vorderseite hinein.

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Das Zusammenstellen des Albums ging rasend schnell – einfach Fotos und Karten in die Taschen stecken… hier seht ihr ein kleines Durchblätter-Video vom ersten Zwischenstand:

Im Anschluss habe ich nur noch ein bisschen was zu den einzelnen Fotos auf die Karten geschrieben und damit war das Album auch schon fertig. Für solche Kurz-Urlaube sind die Projekt Life „Mini“-Alben wirklich perfekt geeignet. Und durch das handliche Format kann man so ein Album super auch mal mitnehmen, um die Bilder herumzuzeigen. Ich werde das jetzt öfter mal mit Urlaubsbildern machen.

Die Alben gibt es auch einzeln zu kaufen – und in diversen Farben: KiwiIvoryBlushSunflowerCinnamonRainCherryMidnight

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dani

Eine Antwort auf „Ein schnelles Reisealbum mit Project Life“

  1. Ist doch sehr hübsch geworden – zeigst du das Album nochmal wenn’s ganz fertig ist (d.h. mit Journaling und allem)? Jedenfalls find ich das mit dem Mitnehmen eines handlichen Albums eine gute Idee. Deutlich besser als das kollektive Stöhnen, wenn Onkel und Tante ankündigen, dass sie ja noch 500 Dias aus der Bretagne haben, die wir noch gar nicht gesehen haben 😀

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