Das Junikit + Add-Ons und meine Layouts

Seit ein paar Tagen könnt ihr hier im Shop das neue Kit und die passenden Add-Ons vorbestellen – hier ist ein kleines Übersichtsbild, größere Bilder und die genaue Inhaltsbeschreibung findet ihr jeweils im Shop:

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und ich zeige euch auch hier im Video alles etwas genauer:

Wie (fast) jeden Monat habe ich auch dieses Kit und ein bisschen was aus den Add-Ons selbst verarbeitet und muss gestehen: Ich hätte jetzt am liebsten noch ein zweites Kit, aber da sie sowieso knapp sind diesen Monat, halte ich mich mal lieber zurück…

Hier sind meine acht Layouts:

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zusätzlich zum Junikit habe ich hier noch die kleinen Wort-Sticker aus dem Juni Minikit, eine Karte aus dem Juni PL & Planner Kit  und das Juni Stempelset „super“ verwendet.

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zusätzlich zum Junikit habe ich hier eine Karte aus dem Juni PL & Planner Kit  und zwei von den neuen A5 Alphabet Klartext Stempelsets: Paula und Greta. Die Kleckse habe ich mit dem IrRESISTible Texture Spray „Tuxedo Black“ gemacht.

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zusätzlich zum Junikit habe ich hier noch die kleinen Wort-Sticker aus dem Juni Minikit und das Klartext Alphabet-Stempelset „Marie“ verwendet.

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zusätzlich zum Junikit habe ich hier noch die kleinen Wort-Sticker aus dem Juni Minikit und das Klartext Alphabet-Stempelset „Paula“ verwendet. Der weiße Stift ist ein Uniball Signo und die schwarzen Kleckse IrRESISTible Texture Spray „Tuxedo Black“.

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komplett mit dem Junikit gemacht – der weiße Stift ist ein Uniball Signo.

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zusätzlich zum Junikit habe ich hier noch die Pockets und die dünne Schnur aus dem Juni Minikit, eine Karte aus dem Juni PL & Planner Kit  und das Juni Stempelset „super“ verwendet.

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zusätzlich zum Junikit habe ich hier noch die kleinen Wort-Sticker aus dem Juni Minikit und eine Karte aus dem Juni PL & Planner Kit verwendet.

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zusätzlich zum Junikit habe ich hier eine Karte aus dem Juni PL & Planner Kit und das Klartext Alphabet-Stempelset „Mia“ verwendet.

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dani

Heidi Swapp Memory Planner | Weight Loss Journal

Als kleiner Planner-Nerd, der ich bin, war ich in die Heidi Swapp Memory Planner vom ersten Moment an verliebt – die Kombination Planner und Heidi Swapp… da konnte ich nicht anders. Falls ihr sie noch nicht kennt, dieses Video zeigt die Planner und das Zubehör sehr schön:

Als die Lieferung frisch ankam, habe ich mir im Shop direkt einen zurück legen lassen, bin aber erst jetzt nach einigen stressigen Wochen dazu gekommen, ihn in meiner Planner-Familie willkommen zu heißen – also genauer anzuschauen und dann „in Betrieb“ zu nehmen. Und ich habe eine tolle Verwendung für ihn gefunden – die vorgedruckten Seiten passen (unter anderem) perfekt für ein Weight Loss Journal.

Aber schauen wir uns das mal genauer an… das hier ist er, ich habe den 6×8″ Binder in schwarz-weiß:

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Der Planner kommt inkl. einer Menge Einlagen und inkl. eines Monatsregisters:

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Wenn man jetzt – so wie ich – nicht im Januar damit startet, kann man ganz einfach umsortieren:

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Einfach Januar bis April vorne raus und:

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am Ende wieder einheften. Schöner Nebeneffekt für mich als Mai-Starter:

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Das Mai-Trennblatt finde ich viiieeel schöner als das Januar-Trennblatt. OK – dann schauen wir mal in die vorgedruckten Seiten rein, die Monate sind alle nach dem gleichen Schema befüllt, ich zeige euch jetzt den Mai und jeweils in grauer Schrift die Info dazu, wie ich das als Weight Loss Journal nutzen werde. Die erste Seite des Monats hat 2 Felder für Fotos, die werde ich für Vorher-Aktuell-Fotos nutzen – Vorher ist also immer das selbe und das Aktuelle eben das vom Monatsanfang. Neben den Fotos sind Felder zum Notieren von „Who“, „What“, „When“ – kann ich auch einfach verwenden, „Who“ ist klar, bei „What“ wird das Gewicht notiert, bei „When“… wer weiß es, wer weiß es… ja, genau, das Datum!

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Auf der rechten Seite ist eine Hülle eingeheftet, die werde ich für etwas motivierendes benutzen, Sprüche, Fotos von Bikinimodels (hahaha) oder sowas eben:

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Als nächstes kommt eine durchnummerierte halbe Seite, die werde ich als Gewichtliste benutzen. Ich weiß, eigentlich ist tägliches Wiegen nicht gut für die Motivation, weil das Gewicht natürlich immer schwankt. Aber da ich das ja weiß, kann ich es trotzdem machen – ich mache mich damit ja nicht verrückt…

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Auf der Rückseite der halben Seite stehen unter der Überschrift „you are here“ die Bereiche „thankful for“, „that was awesome“ und „I probably should“ – kann ich prima als monatliche Statusmeldung beim Abnehmen benutzen. Die gegenüber liegende Seite ist blanko, bzw. kariert – wofür ich die nun genau benutzen werde, weiß ich noch nicht, aber eine freie Seite kann man immer brauchen, vielleicht Notizen, Ideen, Rezepte… ich mache mir keine Sorgen, dass ich sie nicht gefüllt bekomme.

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Danach geht dann der Kalenderteil los. Zuerst eine Monatsübersicht, in die man handschriftlich das jeweilige Datum eintragen kann. Diese Übersicht nehme ich zum Planen von Terminen/Verabredungen wie Sport, Check-Up beim Arzt, Kosmetik… oder für spezielle Ernährungspläne wie Obsttage oder so was. 

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Die folgenden Doppelseiten haben jeweils 6 Tage, die Drucke sind also völlig jahresunabhängig und man muss auch nichts weiter daran vorbereiten. Pro Tag hat man 2 Spalten zur Verfügung, davon eine liniert. Ich werde das als Ernährungs- und Sporttagebuch benutzen und immer auch notieren, wie es mir so geht. Ganz unten ist auch noch ein Bereich für Notizen, dafür findet sich bestimmt auch problemlos eine Verwendung.

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Da ich nicht direkt am Monatsanfang beginne mit dem Planner, sondern gestern am 13.5. passte das perfekt – ich habe einfach eine Seite herausgenommen und die Seite, die mit dem 13. beginnt, an die Monatsübersicht angeklebt. Passt.

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Am Ende von jedem Monat gibt es dann auch noch mal einen größeren Notizbereich, da kann ich vielleicht noch ein kleines Monats-Zusammenfassung notieren – mal sehen.

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Ja, ihr sehr schon, meine Begeisterung ist riesig und ich bin fleißig dabei, es zu füllen – sage ich am zweiten Tag. Aber nun – wie auch immer. Ihr habt jetzt einen genaueren Blick ins Innere des Memory Planners bekommen und vielleicht auch eine Idee, wofür man ihn benutzen kann.

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dani

Bettgeschichte | Komm Spielen

Uiiii… was man bei diesem Titel alles vermuten könnte… aber nein, es ist ganz harmlos. Mein Layout zur heutigen Komm Spielen Challenge im Forum hat den Titel „Bettgeschichte“ – so sieht es aus:

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We R Memory Keepers – Love Notes – Secret Crush Paper
We R Memory Keepers – Love Notes – Heartbeat Paper
American Crafts – DIY Shop 2 – Alpha Sticker White (369032)
Teresa Collins – Basically Essential: Matchbook Alphas “Black”
Project Life – High Five – Chipboard Sticker

Als die Serie Grey’s Anatomy „live“ im Fernsehen lief, hab ich sie (wie alle Serien) komplett ignoriert und konnte nie mitreden (irgendwie hat sie JEDER geschaut!) – aber dank Amazon Prime habe ich sie dann letztes Jahr komplett angeschaut. Meistens statt Lesen abends im Bett, 1-2 Folgen jeden Tag… Alle Staffeln in 3 Monaten. Zwischen meinem Lieblingsmann und mir hieß es immer „ich geh rauf zu meiner Bettgeschichte“ oder „willst du dich heute Abend nicht noch ein bisschen um deine Bettgeschichte kümmern?“ usw. 🙂 Also musste ich das kleine Wortspiel natürlich auch für’s Album festhalten.

Die Aufgabe für die Komm Spielen Challenge (läuft ab heute 2 Wochen) ist ganz simpel: benutze einen großen Titel und nähe ihn fest. Alle Details zur Challenge (auch zum Gewinnspiel) findet ihr hier im Forum.

Viel Spaß!

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dani

Hallo… wie war das noch mal mit dem Reifendruck?

jaja… ich habe wieder mal mein Bestes gegeben, dass die Klischees über Frauen und Autos bzw. Frauen und Technik erfüllt werden…

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Diese Materialien habe ich für das Layout verwendet:

dp Cardstock weiß
AC – Dear Lizzy Serendipity – Hello Honey Paper
Pebbles – Happy Day – Sunday Paper
Teresa Collins – Basically Essential: Matchbook Alphas “Black”
American Crafts – DIY Shop 2 – Alpha Sticker Black (369129)
Klartext-Stempelset A6 „hallo hallo hallo“
Klartext-Stempelset A6 „Sozusagen“
Pebbles Cottage Living 6×6 Paper Pad
Crate – Craft Market – Stitching
Heidi Swapp – Wanderlust – Boutique 
Project Life – High Five – Chipboard
Heidi Swapp – Photo Frames

…und nein, ich habe mir nicht die Blöße gegeben, den Tankwart um Hilfe zu bitten.

Nachdem ich eine Weile ratlos vor dem aufgeklappten Tankdeckel mit den 1000 Zahlen stand, bin ich von der Tankstelle wieder runter und zum allwissenden Lieblings-Mann gefahren, ihm das zuvor mit dem Handy geschossene Foto von der Innenseite des Tankdeckels gezeigt, ein mitleidiges Grinsen abgeholt aber natürlich auch Hilfestellung dabei, die aufgedruckten Zahlen zu deuten bzw. die für meine Reifen-Fahrer-Konstellation zu erkennen. Danach dann wieder zurück zur Tankstelle…

So richtig Speicherplatz auf meiner internen Festplatte habe ich für diese Infos allerdings nicht frei gemacht – ich fürchte, nächstes Mal brauche ich wieder Hilfe… Es gibt einfach Dinge, die will man frau nicht lernen, geht auch das auch so?

xox

dani